Rück bestätigt den Eingang des Briefes vom 22. Januar 1941 und teilt mit, dass die 300 RM auf Friedels Konto bei der Stadtbank Berlin überwiesen wird. Bittet um eine Rechnung auf die Firma Pianohaus Rück.

Die Verpackung regelt Rück über Steinway & Sons, Berlin, deren Geschäftsführer Kühne sich mit Friedel in Verbindung setzen wird. Sofern Rück keine passende Transportkiste auftreiben kann, wird er sie in Nürnberg oder Berlin bauen und Friedel anliefern lassen.

Zur Sammlungspolitik: "Für Meistergeigen haben wir leider keine Verwendung, da wir als Sammler diese Instrumente prinzipiell nicht dem Gebrauch der Künstler entziehen wollen."