<div class="wisski_textmod_foreign_text"><p>Sämtliche Angaben zur Biographie, sofern nicht anders gekennzeichnet, nach dem <a href="http://www.stadt-brandenburg.de/fileadmin/pdf/17/Archivbestand/NL_Reka_Endversion.pdf?sword_list[]=kaiser-reka&amp;no_cache=1" target="_blank">Findbuch</a> der Sammlung Reka im Stadtarchiv Brandenburg a. d. Havel, 2010 [02.08.2016].</p><p>&nbsp;</p><p>Nach dem 1. Weltkrieg nahm das Pseudenym „Reka“, da der Name „Kaiser“ zu diesem Zeitpunkt oft negative Assoziationen hervorrief.</p><p>Ab 1909 Konzertreisen durch Afrika zusammen mit einem Orchester, erste Solo-Auftritte mit unterhaltsamen Bühnennummern. &nbsp;</p><p>Ab 1913 Aufenthalt in London; dort Errichtung einer Werkstatt für Instrumente.</p><p>Nach der Gefangenschaft während des 1. Weltkrieges – Umzug nach Brandenburg an der Havel:</p><ul><li>Einrichtung einer weiteren Werkstatt für Musikinstrumente</li><li>Fortsetzung der Bühnenauftritte</li><li>Beginn des Sammelns von Musikinstrumenten, die später an verschiedene Museen wie etwa in Köln, Bonn, Brandenburg an der Havel und Leipzig verkauft wurden</li></ul><p>Ab 1945 Verpflichtung durch sowjetische Behörden in DDR im Bereich der Kultur (Organisation des Theaters, Orchesterleitung usw.).</p><p>&nbsp;</p><p>Weitere Informationen zur Sammlung-Reka auf der <a href="http://mfm.uni-leipzig.de/dt/dasmuseum/reka.php" target="_blank">Homepage</a> des Grassimuseums [02.08.2016].</p></div>