<p>Sämtliche Angaben zur Biografie, sofern nicht anders gekennzeichnet, nach dem Artikel von&nbsp;Franz Hendrichs in <a href="http://www.deutsche-biographie.de/pnd117181633.html" target="_blank">Deutscher Biographie</a> online [04.05.2016].</p><p>&nbsp;</p><p>Deutscher Musikinstrumentenbauer und einer der Wegbereiter der Mund- und Handharmonika.</p><p>Nach Angaben seines Vaters, <span typeof="http://id.gnm.de/ont/rueck/Person" about="http://projektdb.gnm.de/rueck2015/content/rueck_Person5cc95" class="wisski_anno wisski_anno_class_1 wisski_anno_approved wisski_anno_vocab_2 wisski_anno_uri_http%3A%2F%2Fprojektdb.gnm.de%2Frueck2015%2Fcontent%2Frueck_Person5cc95 ">Johann Buschmann</span>, arbeitete er an dessen „Terpodion“, einem Tasteninstrument, bei dem die Töne durch das Gegeneinanderreiben hölzerner Stäbe erzeugt wurden.</p><p>1821 entwickelte er zum Studium des Luftstromeinflusses auf die Klangwirkung ein 10 cm großes Metallinstrument mit 15 Stahlzungen und ebenso vielen Tonlochkanzellen, das mit dem Mund angeblasen werden konnte. &nbsp;Danach folgten größere Ausführungen bis zu zwei Klaviaturen. Damit schuf er die ersten Vorläufer der Mund- und die Handharmonika. 1838 erhielt Buschmann auf der Hamburger Kunst- und Gewerbeausstellung die Große Goldene Medaille für die Entwicklung einer „Physharmonika“ mit eingebautem Terpodion.</p><p>&nbsp;</p><p>Weitere Informationen auf <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Friedrich_Ludwig_Buschmann" target="_blank">Wikipedia</a> [20.06.2016].</p>