<p>Sämtliche Angaben zur Biografie, sofern nicht anders gekennzeichnet, nach Hickmann/Hickmann 2002, Sp. 1510-1511.</p><p>&nbsp;</p><p>Herausgeber zahlreicher Schriften zur orientalischen Musik, mit dem Schwerpunkt in der Erforschung der Rolle des Orients in der Entwicklung der Klangwerkzeuge, der Organologie und der zu damaligen Zeitpunkt noch wenig bekannten Musik des alten und modernen Orients.</p><p>1932–1933 Nach der Studienreise des Berliner Phonogramm-Archivs in die ägyptisch-lybische Oase Siwa, entwickelte sein Interesse für orientalische Musik.</p><p>Ab 1933 Aufenthalt in Ägypten; dort Tätigkeit als Musikwissenschaftler.</p><p>1949–1952 Gastvorlesungen über ägyptische Musik in der Schweiz sowie an den Universitäten von Paris, Köln, Berlin, München usw.</p><p>1957 Rückkehr nach Deutschland:</p><ul><li>Lehrtätigkeit an der Universität Hamburg</li><li>Ab 1958 Leiter der Archiv-Produktion der <em>Deutschen Grammophon Gesellschaft</em> und Präsident der <em>Deutschen Gesellschaft für Musik des Orients</em>.</li></ul><p>&nbsp;</p><p>Weitere Informationen auf <a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Hans_Hickmann" target="_blank">Wikipedia</a> [27.07.2016].</p>