Berling, Kemânǧe taqtî
Allgemeiner Kommentar
Im August 1932 von Georg Kinsky begutachtet: "persisch-arabisches Streichinstrument Kemânge, und zwar ein 'Kemânǧe taqtî', d. h. Dreisaiter im Gegensatz zu dem häufigeren 'Kemânǧe a' guz' mit 1 oder 2 Saiten. Näheres in Sachs' Reallexikon, S. 207. Empfehlenswert, da eine wichtige Urform der abendländischen Streichinstrumente!" Da reparaturbedürftig gibt Kinsky 50 Mark als Marktwert an. (Evtl. MIR1338)
Inventarnummer
Berling, Kemânǧe taqtî
Allgemeine Bezeichnung
Kemangeh
Provenienz
Anmerkungen
1934 von Ksinski Antiquitäten zum Verkauf angeboten
Status
erledigt