<p>Sämtliche Angaben zur Biografie, sofern nicht anders gekennzeichnet, nach dem <a href="https://www.deutsche-biographie.de/gnd123540682.html#ndbcontent" target="_blank">Artikel</a> von <span typeof="http://id.gnm.de/ont/rueck/Person" about="http://projektdb.gnm.de/rueck2015/content/rueck_Person3b3c0" class="wisski_anno wisski_anno_class_1 wisski_anno_approved wisski_anno_vocab_2 wisski_anno_uri_http%3A%2F%2Fprojektdb.gnm.de%2Frueck2015%2Fcontent%2Frueck_Person3b3c0 ">Franz Krautwurst</span> in der Deutschen Biographie [21.09.2016] online.</p><p>&nbsp;</p><p>Krieger erhielt seine musikalische Ausbildung in Nürnberg. Aus diesem Grund weisst sein Schaffen Einflüsse der Nürnberger Tradition, „die durch Kantabilität, Liedhaftigkeit und Überlieferungstreue ebenso […] wie durch Mangel an affekthaftem Pathos und figürlicher Textausdeutung“ bestimmt wurde.</p><p>1674–1877 Hoforganist in Bayreuth.</p><p>Ab 1678 Kapellmeister beim Graf zu Obergreiz Heinrich VI. Reuß.</p><p>Ab 1680 Hofkapellmeister Herzogs Christian von Sachsen-Gotha in Eisenberg.</p><p>Ab 1682 Direktor des Musikchors in Zittau; dort gleichzeitig Organist an verschiedenen Kirchen.</p><p>&nbsp;</p><p>Weitere Informationen auf <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Krieger_(Komponist)" target="_blank">Wikipedia</a> [21.09.2016].</p>