Handschriftlicher Aufsatz von Karl Lütge zu seinem Klavichord MIR1061, das er 1921 von Heinrich Fischer, Berlin, erworben hatte. Bislang konnte die handschriftliche Fassung der Friedlaender-Festschrift nicht nachgewiesen werden. Nachfragen in der Staatsbibliothek Berlin, Musikabteilung (Dr. Roland Schmidt-Hensel) vom Februar 2011 verliefen negativ, ebenso Recherchen im KVK und nach dem Nachlass Lütges via Kalliope. Der Titel ist nachgewiesen in im "Inhaltsverzeichnis der handschriftlichen Friedlaender-Festschrift" im
Jahrbuch der Musikbibliothek Peters, 28 (1922)
Auch im Staatsarchiv Leipzig, Verlagsarchiv C. F. Peters kein Exemplar der Festschrift erhalten. (Stand 2016,04,21).
Am 19. Mai 1956 schrieb Lütge an Ulrich Rück, dass er die Herkunft und Überlieferung der Berliner Silbermann-Klavichorde für Rücks Unterlagen zusammenstellen wollte, beim Schreiben aber einige Fragen auftauchten, die er zunächst klären musste. Soweit in NL Rück, I, C-543 ersichtlich, kam dieser Bericht nicht zustande bzw. in die Sammlung Rück.